13585 Berlin
Das Bibelwort für den letzten Sonntag dieses Kirchenjahres schenkt uns einen kurzen Blick in den Himmel. Im vorletzten Kapitel der Offenbarung (21,1-7) sieht Johannes, der Seher, einen neuen Himmel und eine neue Erde. Ein Blick in den ultimativen Himmel, mit Bildern aus Sprache, die in der Vorläufigkeit dieser jetzigen Welt vor allen Dingen eines wollen: uns trösten und ermutigen. Denn Tränen und Tod sind vorläufig und nicht endgültig.
Ein leiser Gottesdienst, besonders für Menschen, die um Trost ringen und dabei sind ihre Traurigkeit zu überwinden. Die Vorstellung einer Wohngemeinschaft mit Gott erscheint realitätsfern. Aber würde ich sie wollen, wenn Gott sie mit mir will?
Nach dem Gottesdienst kein Kirchkaffee